Über mich und Yoga
Mein Name ist Tatjana Fetzer, ich bin verheiratet und Mama von zwei Kindern.
Kurzbiografie
Ich liebe, was ich lebe & lebe was ich liebe
Eine Reise im Jahr 2011 führte mich zum Yoga und letztendlich führte Yoga mich auf eine Reise. Auf dieser Reise bekam ich immer wieder die Antwort: Fühle Deinen Weg – den Weg des Herzens.
Nach meiner Diagnose “Erschöpfungszustand” und Burnout” und darauffolgend der Bandscheibenvorfall folgte ich meinem Herzen nach Thailand. Hier kam ich das erste Mal mit Yoga in Kontakt. Nach anfänglichen Übungen die sich positiv auf meine Rückenschmerzen auswirkten, begann ich meine Ausbildung zur Yogalehrerin. Auf diesem Weg schaffte ich mir den Raum geistig zur Ruhe zu kommen und gleichzeitig etwas für meinen Körper zu tun.
Auf diesem Weg kamen 2017 meine Tochter und 2019 mein Sohn in die Familie – mit allen Freuden und Ängsten, die den meisten Eltern wahrscheinlich vertraut sind, bin ich dankbar darüber das ich Yoga in den Alltag integrieren lernte. In beiden Schwangerschaften umfasste ich mich vorbereitend auf die Geburt intensiv mit Yoga und Meditation. Ich bin dankbar für mein Wissen und meine Erfahrungen als Mama und Yogalehrerin.
Das Praktizieren der Übungen ist für mich ein großer Bestandteil des Yogas. Yoga hat mich gelehrt wahrzunehmen, den Fokus zu setzen. Es steckt mehr dahinter wie nur zu sehen. Wahrzunehmen bedeutet für mich Reflektion – im außen genauso wie im innen. Dieser Blick nach innen, führte mich immer wieder zu der Frage woher kommen die körperlichen Blockaden, die Symptome, die Beschwerden welche sich langfristig auf unser Gemüt und vor allem auch auf unser Leben auswirken. So begann ich die Ausbildung zur systemischen Beraterin und gleichzeitig die Weiterbildung zur Körperbehandlung /Aktivierung der Energiebahnen. Eine Fortbildung zur Bindungsexperthin hat meine Frage verstärkt, wie unbewusstes in unserem Körper wirkt. Meine Weiterbildung zur bewussten Mutterschaft lässt mich weitere Antworten finden.
Mein Unterricht
Es ist mehr wie nur die Matte ausrollen und nach der Stunde wieder nach Hause zu gehen. Ich möchte meinen Teilnehmern gerne vermitteln, das Yoga nicht nur auf der Matte bleibt, sondern ins Leben integriert werden darf. Wenn wir uns und unseren Körper auf der Matte wahrnehmen, so werden wir auch uns, unsere Grenzen und die Personen in unserem Leben lernen wahrzunehmen.
Werden wir also im inneren tätig um nach außen zu wirken.